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Beschreibung
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€0.61Release date:
2015-12-15
PORSCHE PACK BAND II
Porsche Pack Volume II widmet sich nach dem ersten DLC der Marke Porsche und stellt eine andere Auswahl an Modellen in insgesamt neun Konfigurationen vor. Das Paket widmet einigen der ikonischsten Rennwagen, die jemals von Porsche entwickelt wurden, einschließlich des Le-Mans-Siegers 919 Hybrid von 2015, des legendären 911 GT1 und des legendären 962c, die sowohl in Long-Tail- als auch in Short-Tail-Konfigurationen zu sehen sind, sowie einige weitere der neuesten Modelle der Porsche-Modellreihe 2016, mit dem Ziel, eine perfekte Mischung aus Straßenautos, Hypercars sowie modernen und historischen GT- und Rennmodellen anzubieten.
DIE AUTOS
Porsche 911 GT3 RS
Porsche 718 Spyder RS
Porsche Cayman GT4
Porsche 718 Boxster S Schaltgetriebe
Porsche 718 Boxster S PDK
Porsche 919 Hybrid 2015
Porsche 911 GT1
Porsche 962c Langheck
Porsche 962c Kurzheck
Porsche 911 GT3RS
Mit dem 911 GT3 RS durchbricht Porsche einmal mehr die Grenze zwischen Sportwagen und Rennwagen. Er ist mit dem Höchstmaß an Motorsporttechnologie ausgestattet, das derzeit in einem straßenzugelassenen 911 möglich ist. Mit einer Rundenzeit von sieben Minuten und 20 Sekunden übertrifft der 911 GT3 RS sogar den historischen Rekordwert des Supersportwagens Carrera GT knapp sieben Minuten und 29 Sekunden auf der Nordschleife des Nürburgrings.
Motorsport-Know-how ist der Grund für diese überlegene Leistung. Angetrieben wird der 911 GT3 RS von einem Vierliter-Sechszylindermotor mit 500 PS (368 kW) Leistung und 460 Newtonmeter Drehmoment, kombiniert mit einem speziell entwickelten PDK-Getriebe. Der hubraum- und leistungsstärkste Motor aller Saugmotoren mit Benzindirekteinspritzung der 911-Familie beschleunigt den Hochleistungssportwagen in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,9 Sekunden auf 200 km/h Sekunden.
Der 911 GT3 RS ist ein Meisterwerk des intelligenten Leichtbaus. Erstmals besteht das Dach aus Magnesium; Für Motor- und Gepäckraumdeckel kommt Kohlefaser zum Einsatz, weitere Leichtbauteile werden aus alternativen Materialien hergestellt. Darüber hinaus senkt das Leichtbaudach den Schwerpunkt des Sportwagens, was seine hervorragende Querdynamik verbessert. Die Karosserie stammt vom 911 Turbo und signalisiert mit RS-spezifischen Aerodynamik-Anbauteilen dessen Status als nahezu rennsportliche Fahrmaschine. Die fast bis auf die Straße reichende Frontspoilerlippe und der große Heckflügel verstärken den dominanten Auftritt.
Ein weiteres Merkmal sind die einzigartigen vorderen Radhaus-Luftauslässe, die bis in den oberen Bereich der Kotflügel reichen – ganz wie bei reinrassigen Motorsportwagen. Sie erhöhen den Abtrieb an der Vorderachse.
Das Fahrwerk des 911 GT3 RS ist auf maximale Fahrdynamik und Präzision abgestimmt. Hinterachslenkung und Porsche Torque Vectoring Plus mit vollvariabler Hinterachs-Differenzialsperre steigern Agilität und Dynamik, die breiteren Spurweiten vorne und hinten ermöglichen eine souveräne Wankstabilität. Darüber hinaus ist der 911 GT3 RS serienmäßig mit den breitesten Reifen aller 911-Modelle ausgestattet. Die Ergebnisse: noch agileres Einlenkverhalten und noch höhere Kurvengeschwindigkeiten.
Porsche 718 Spyder RS
1960 setzte Porsche seine lange Siegesliste, die 1953 mit dem legendären Rennwagen Porsche 550 Spyder begann, mit einem außergewöhnlichen Fahrzeug fort: dem Typ 718 RS 60. Als Reaktion auf ein neues Rennwagen-Reglement der FIA, das sie strenger forderte Serienfahrzeugen ähneln, wurde der Hubraum des auf Basis des 718 RSK entwickelten RS 60 nicht nur auf 1.600 cm³ erhöht, er erhielt auch einige für einen Rennwagen eher ungewöhnliche Merkmale, nämlich eine größere Windschutzscheibe, ein funktionelles Verdeck und einen Gepäckraum hinten, dahinter der Viernocken-Vierzylindermotor, der nun 160 PS leistete. Äußerlich war der neue Spyder an seiner tiefen, abgerundeten Front und einer sich nach hinten verjüngenden Wölbung am Heck zu erkennen.
Der 718 RS 60 avancierte von Anfang an zum Rennfahrer, der vor allem bei Langstreckenveranstaltungen die bis dato größten Erfolge des Sportwagenherstellers verbuchen konnte: Gleich bei seinem ersten Einsatz, den 12h von Sebring, den Gendebien/Herrmann und Holbert/Sheckter Fahrerteams erreichten die ersten beiden Plätze. Auch der Gesamtsieg bei der 44. Targa Florio 1960 ging an Porsche, als Joakim Bonnier und Hans Hermann mit mehr als sechs Minuten Vorsprung auf den Dreiliter-Ferrari die Ziellinie überquerten. Platz zwei über die 1000 Kilometer Nürburgring komplettierte seinen Siegeszug. Mit dem Schweizer Rennfahrer Heini Walter am Steuer bewies der 718 RS seine Kletterqualitäten, indem er 1960 und 1961 in Folge die dritte und vierte Europameisterschaft im Bergrennen gewann.
Porsche Cayman GT4
Mit dem Cayman GT4 stellt Porsche erstmals einen GT-Sportwagen auf Basis der Cayman-Baureihe mit Komponenten des 911 GT3 vor. Mit einer Rundenzeit von 7 Minuten und 40 Sekunden auf der Nordschleife des Nürburgrings positioniert sich der Cayman GT4 als neue Benchmark an der Spitze seines Marktsegments.
Motor, Fahrwerk, Bremsen und aerodynamisches Design des Cayman GT4 sind auf maximale Fahrdynamik ausgelegt. Angetrieben wird er von einem 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 385 PS (283 kW), der vom 911 Carrera S-Motor abgeleitet ist. Seine Kraft wird stets von einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit dynamischen Getriebelagern übertragen. Der Cayman GT4 beschleunigt in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h; seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 295 km/h. Das Fahrwerk – mit 30 mm Tieferlegung und großzügig dimensionierter Bremsanlage – besteht nahezu vollständig aus Komponenten des 911 GT3.
Als Mittelmotor-Sportwagen und fahrdynamisches Paradebeispiel seiner Klasse steht er in der konzeptionellen Tradition von Fahrzeugen wie 904 Carrera GTS, 911 GT1, Carrera GT und 918 Spyder. Damit setzt der Cayman GT4 ein klares Statement, dass Porsche auch in Zukunft radikale zweitürige Sportwagen vorantreibt – Sportwagen, die in der Motorsportabteilung in Weissach entwickelt werden.
Porsche 718 Boxster S Schaltgetriebe / PDK
20 Jahre nach dem Debüt des ersten Boxster hat Porsche 2016 seine Mittelmotor-Roadster neu strukturiert. Die Bezeichnung für die neue Modellgeneration lautet 718 Boxster und 718 Boxster S. Damit setzt Porsche die Tradition des Vierzylinder-Boxers fort Motoren, die in den Mittelmotor-Sportwagen Porsche 718 zum Einsatz kamen, die bereits in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Rennen gewannen, darunter die legendäre Targa Florio und Le Mans.
Herzstück der neuen Baureihe ist der neu entwickelte Vierzylinder-Boxermotor mit Turboaufladung – erstmals seit Ende der 1960er-Jahre setzt Porsche wieder Sportwagen mit dieser Motorisierung ein. Aus 2,5 Liter Hubraum entwickelt der 718 Boxster S 257 kW (350 PS). Auch beim S-Modell setzt Porsche auf einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie. Tatsächlich bietet Porsche als einziger Hersteller VTG-Technologie in Serienfahrzeugen mit Benzinmotoren an, sowohl im 911 Turbo als auch im 718 Boxster S.
Die Turboaufladung erhöht das Drehmoment erheblich. Der 2,5-Liter-Motor des 718 Boxster S erreicht über einen Drehzahlbereich von 1.900 U/min bis 4.500 U/min 420 Newtonmeter, was auch zu einer schnelleren Sprintleistung führt. Der 718 Boxster S – mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Sport Chrono Paket – sprintet in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 285 km/h.
Auch fahrdynamisch folgt der neue Roadster den Spuren des Ur-718. Das komplett neu abgestimmte Fahrwerk des Fahrzeugs verbessert die Kurvenperformance. Die elektromechanische Lenkung ist zehn Prozent direkter ausgelegt. Das macht den 718 Boxster sowohl auf der Rundstrecke als auch im Alltagsverkehr noch agiler und lenkbarer und sorgt für leidenschaftlichen und sportlichen Fahrspaß.
Porsche 919 Hybrid 2015
Das WEC-Reglement stellt strenge Anforderungen an Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Motorsport. Kurz gesagt: Fahrzeuge, die für die Zukunft ausgelegt sind. Diese Anforderungen haben die Ingenieure von Porsche inspiriert, das fortzusetzen, was Porsche seit über 60 Jahren tut. Ein Entweder-Oder von isolierten Technologien vermeiden und stattdessen jedes mögliche Detail prüfen, ohne das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren.
In der LMP1-Klasse weicht das Prinzip der Dominanz durch Höchstleistung der Forderung nach Effizienz. Erstmals in der Renngeschichte müssen alle Werksteams in der höchsten Wertung mit Hybrid-Rennfahrzeugen antreten.
Die Wahl des Verbrennungsmotors wurde von Porsche aus einem effizienzoptimierten Ansatz geboren: ein sehr kompakter, aufgeladener Vierzylinder-2-Liter-Motor mit Direkteinspritzung. Der Verbrennungsmotor wird von zwei Energierückgewinnungssystemen unterstützt. Jahrelange Erfahrung in der Konstruktion von Sportwagen hat uns geholfen, das Gewicht einzelner Komponenten noch weiter zu reduzieren. Der Sportprototyp besteht hauptsächlich aus Carbon. Darüber hinaus trugen auch der Motor aus hochfestem Aluminium sowie die Verwendung von Magnesium und verschiedenen Titanlegierungen zum idealen Systemgewicht bei.
Porsche 911 GT1
Der 911 GT1 wurde Mitte der 1990er-Jahre für Werks- und Kundeneinsätze bei GT-Rennen entwickelt und feierte 1996 sein Renndebüt. Als erster Elfer überhaupt verfügte der GT1 über einen wassergekühlten Mittelmotor, der neben einer ausgewuchteten Achse Die Lastverteilung bot auch aerodynamische Vorteile. Hinter einem Joest Team TWR Porsche WSC 95 erzielte der neue GT-Rennwagen 1996 in Le Mans auf Anhieb einen Doppelsieg in der GT1-Kategorie sowie die Plätze zwei und drei in der Gesamtwertung.
1997 schieden beide 911 GT1 in Le Mans wegen technischer Probleme kurz vor Rennende aus. Ein Jahr später trat eine überarbeitete Version des 911 GT1 in Le Mans an, wo Porsche erstmals einen Sportwagen mit Kohlefaser-Chassis einsetzte. Dank CFK-Monocoque, überarbeiteter Vorderachsaufhängung und Gewichtseinsparungen bei Batterie und Generator wiegt der 911 GT1 98 rund 50 Kilogramm weniger als sein Vorgänger. Durch eine modifizierte Motorsteuerung konnte die Motorleistung um weitere 50 PS gesteigert werden. Ebenfalls neu war die Dreischeiben-Rennkupplung aus Kohlefaser.
Als gebührende Hommage an das 50-jährige Jubiläum der Sportwagenmarke Porsche feierte der Zuffenhausener Hersteller mit dem 911 GT1 1998 einen Doppelsieg bei den 24 Stunden von Le Mans.
Porsche 962c Langheck / Kurzheck
1984 erstmals für den Einsatz in den USA entwickelt, setzte der Porsche 962 C ab 1985 die weltweit erfolgreiche Motorsportgeschichte fort, die 1982 mit seinem Vorgängermodell 956 begonnen hatte. Porsche leistete bei der Entwicklung dieser Rennwagen Pionierarbeit und adaptierte den aerodynamischen Bodeneffekt in der Formel 1 eingesetzt bis hin zu den neuen Rennwagen. Flügelprofile in den Seitenkästen und Diffusoren im Unterboden erzeugten einen Unterdruck, der das Auto während der Fahrt an die Fahrbahn „saugte“, was zu extremen Kurvengeschwindigkeiten führte. 956 und 962 C hatten Aluminium-Monocoques, die rund 80 % steifer waren als der Gitterrohrrahmen ihrer Vorgänger. Da das Reglement den Kraftstoffverbrauch begrenzte, setzte Porsche bahnbrechende Einspritz- und Zündsysteme ein. Einige Unterschiede zwischen dem 962 C und dem 956 sind ein längerer Radstand, schmalere Reifen und ein höheres Gewicht (Mindestgewicht von 850 statt 800 Kilogramm) sowie eine weiter verbesserte Aerodynamik. Ursprünglich mit einem 2,65-Liter-Twin-Turbo-Motor ausgestattet, wurde der 962 C erstmals von einem vollständig wassergekühlten Drei-Liter-Twin-Turbo-Motor angetrieben, der 1985 im Training in Le Mans bis zu 700 PS leistete. Der 962 C gewann Le Mans 1986, 1987, 1989 und 1994, nachdem der 956 beim 24h-Rennen von 1982 bis 1985 ungeschlagen blieb. Zwischen 1982 und 1986 gewann Porsche mit diesen „Wing Cars“ fünf Fahrer- und drei Hersteller-Weltmeistertitel.
Hans-Joachim Stuck, Derek Bell und Al Holbert gewannen am 13. und 14. Juni 1987 im 962 006 die 24 Stunden von Le Mans. Im Jahr darauf nutzten Mario, Michael und John Andretti den „006“ als Übungswagen (T- Car) in Le Mans, danach wurde es vom Porsche Museum erworben.
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